Daher stimmen wir unsere bewährte Einführungsmethode individuell mit Ihnen ab um eine reibungslose und termingerechte Einführung Ihres CRM-Systems zu gewährleisten.
Unsere Systemeinführungsmethodik beinhaltet ein phasenweises Vorgehen von der Projektvorbereitung bis zum Rollout. Begleitet werden die verschiedenen Steps durch ein Projekt- und Change-Management. Dazu steht Ihnen spätestens zum KickOff – Meeting ein erfahrener Projektleiter aus unserem Hause zur Seite. Diese Methode wurde bereits in vielen Projekten von uns erfolgreich angewendet. Grundsätzlich befürworten wir ein partnerschaftliches Vorgehen, damit während der Einführungsphase auch PisaSales System Know-How auf Ihre Mitarbeiter übergeht und Sie in die Lage versetzt werden, Ihre CRM-Lösung im täglichen Alltagsgeschäft autark administrieren und konfigurieren zu können.
Der Startschuss der Systemeinführung fällt idealerweise mit einer schlank gehaltenen Workshop-Phase zusammen. In dieser werden Ihre Anforderungen im Einzelnen mit dem PisaSales Standard verglichen. Notwendige Anpassungen und tiefergreifendes Customizing wird gemeinsam skizziert und die Umsetzung auf dem Zeitstrahl des Projektes verplant. Im Sinne eines ‚Rapid Prototyping’-Ansatzes muss nicht notwendigerweise jedes Detail spezifiziert werden. So werden ausufernde Aufwände für Workshops und Abstimmungsrunden sinnvoll vermieden. Spezielle Schwerpunktthemen können bedarfsweise in speziellen Workshops geklärt werden. Schon bei diesen Workshops sollten spätere Key-User mit eingebunden sein, um späteren Akzeptanzproblemen wirkungsvoll vorzubeugen.
In der Einführungsphase werden möglichst zeitnah Schulungen für Administrator und Key-User stattfinden. Diese wiederum können (wenn gewünscht) kleinere Customizingaufgaben übernehmen und peu à peu System-Know How aufzubauen, um zukünftige administrative Aufgaben im System selbst erledigen zu können. Zur Vorbereitung eines realen Pilotbetriebes und eines Abschlusstests, sollte eine erste Übernahme von Altdaten erfolgen (sofern erforderlich und gewünscht).
In den weiteren Schritten werden sukzessive weitere Benutzer bzw. Benutzergruppen an das System herangeführt, geschult und auf die Arbeit mit dem System vorbereitet. Möglicherweise erfolgt auch ein Rollout auf weitere Lokationen (Vertriebsbüros, Tochtergesellschaften etc.). Der Rollout sollte sinnvollerweise eng vom CRM-Projektteam begleitet werden, um Anwenderwünsche und -anregungen aufnehmen zu können. Nach Produktivschaltung ist es sinnvoll, einige Monate lang praktische Erfahrungen im Umgang und der Arbeit mit dem neuen System zu sammeln, um erst dann eine Optimierungsrunde (die z.B. die Umsetzung weiterer Funktionen beinhaltet) durchzuführen.